Zwischenbericht samt Curiosities # 5
Nachdem wir glücklich und zufrieden wieder aus Boston in Manhattan angekommen sind, erfreuten wir uns an den sonnigen Tagen in der Stadt. Beim Spazieren durch Parks und Häuserschluchten begegnen uns dabei allerlei kuriose Dinge und Leute - und gelegentlich auch Schauspieler! So hat Niki in der vergangenen Woche vor ihrem Leo Baeck Institute die Dreharbeiten zu einem neuen Film hautnah miterlebt und dabei einen von Hollywoods aufstrebenden Jungschauspielern aus dem Konzept gebracht. Sie hat nämlich Joseph Gordon-Levitt, bekannt aus "10 Dinge, die ich an dir hasse", "500 Days of Summer" und "Inception", bei einer an sich ernsten Szene unfreiwillig zum Lachen gebracht (sie hüpfte auf und ab, schnappte nach Luft und deutete mit den Händen auf ihn). Erst mit einem gezielten "Lady, please go ahead!" seitens eines Crewmitglieds konnte man sie vom Filmset vertreiben.
Stephan traf dafür beim Spazieren durch die Gassen des Greenwich Village einen bestimmten Klempner, den er schon seit Gameboy-Tagen sehr gut kennt:

Weniger gut bekannt, dafür umso kurioser ist dieses Duo. Warum dieses "Brautpaar" am hellichten Tag im Brautkleid und ohne den jeweiligen Bräutigam, dafür aber mit Kinderwagen durch die Stadt wandert, entzieht sich unserer Kenntnis.

Da wir natürlich nicht nur Schauspieler und Kuriositäten sammeln können, gönnten wir uns auch wieder etwas Kultur. Eine tolle Gelegenheit dazu bietet das Summer HD Festival der Metropolitan Opera. Hier wird am wunderschönen Vorplatz der New Yorker Oper eine Public Viewing Zone mit der namensgebenden HD-Leinwand eingerichtet, und etwa 2500 Sitzplätze warten auf operninteressierte Besucher, die bei freiem Eintritt mit oder ohne Jause einen Opernabend verbringen wollen. Das Angebot reicht dabei von Klassikern wie der Zauberflöte und Carmen bis zu modernen Inszenierungen. Wir haben uns bei Sandwiches und Iced Cappucino "Dr. Atomic" angeschaut, bei der es um die Entwicklung der Atombombe geht. Am Heimweg haben wir dann selbst noch ein wenig weitergesungen - darüber schreibt jetzt vielleicht irgendein anderer Passant in seinem Curiosity-Blog.

Wie ihr vielleicht gelesen habt, hat New York gerade den heißesten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen hinter sich. Wir hatten daher nach einer anstrengenden Arbeitswoche das dringende Bedürfnis nach Abkühlung und sind gemeinsam mit Freunden und Arbeitskollegen mit dem Zug und dem Bus nach Jones Beach gefahren, der sich etwa eine Stunde außerhalb der Stadt befindet. Aus unseren Gesichtern könnt ihr ablesen, wie gut uns das getan hat (trotz Sonnenbrand!):

In der Arbeit ist Niki zuverlässig und genau wie wir es von ihr gewohnt sind, und sie hat beim Transkribieren und Entziffern von alten Kurrenttexten absolute Höchstleistungen vollbracht. Dafür wurde sie von einem älteren Volunteer mit dem Prädikat "Meticulous", was soviel heißt wie "Haargenau", charakterisiert.
Stephan ist derweil mit PEZ-Zuckerln, Wahrsagerinnen, Fashion und 3D-Buchhüllen (ja, sowas gibts!) beschäftigt. Da er das offensichtlich zur Zufriedenheit aller Beteiligten erledigt, konnte er seinen Chef zu einem Radiointerview über ein neues Copyright-Gesetz begleiten und wird gemeinsam mit ihm und einem Klienten demnächst ein Spiel der US Open besuchen.
Kommendes Woche ist wieder ein Feiertag und wir freuen uns schon sehr auf ein paar Urlaubstage, die wir wieder für allerlei Aktivitäten, darunter ein Besuch in Washington D.C., nutzen werden. Wir halten euch auf dem Laufenden!
Stephan traf dafür beim Spazieren durch die Gassen des Greenwich Village einen bestimmten Klempner, den er schon seit Gameboy-Tagen sehr gut kennt:

Weniger gut bekannt, dafür umso kurioser ist dieses Duo. Warum dieses "Brautpaar" am hellichten Tag im Brautkleid und ohne den jeweiligen Bräutigam, dafür aber mit Kinderwagen durch die Stadt wandert, entzieht sich unserer Kenntnis.

Da wir natürlich nicht nur Schauspieler und Kuriositäten sammeln können, gönnten wir uns auch wieder etwas Kultur. Eine tolle Gelegenheit dazu bietet das Summer HD Festival der Metropolitan Opera. Hier wird am wunderschönen Vorplatz der New Yorker Oper eine Public Viewing Zone mit der namensgebenden HD-Leinwand eingerichtet, und etwa 2500 Sitzplätze warten auf operninteressierte Besucher, die bei freiem Eintritt mit oder ohne Jause einen Opernabend verbringen wollen. Das Angebot reicht dabei von Klassikern wie der Zauberflöte und Carmen bis zu modernen Inszenierungen. Wir haben uns bei Sandwiches und Iced Cappucino "Dr. Atomic" angeschaut, bei der es um die Entwicklung der Atombombe geht. Am Heimweg haben wir dann selbst noch ein wenig weitergesungen - darüber schreibt jetzt vielleicht irgendein anderer Passant in seinem Curiosity-Blog.

Wie ihr vielleicht gelesen habt, hat New York gerade den heißesten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen hinter sich. Wir hatten daher nach einer anstrengenden Arbeitswoche das dringende Bedürfnis nach Abkühlung und sind gemeinsam mit Freunden und Arbeitskollegen mit dem Zug und dem Bus nach Jones Beach gefahren, der sich etwa eine Stunde außerhalb der Stadt befindet. Aus unseren Gesichtern könnt ihr ablesen, wie gut uns das getan hat (trotz Sonnenbrand!):

In der Arbeit ist Niki zuverlässig und genau wie wir es von ihr gewohnt sind, und sie hat beim Transkribieren und Entziffern von alten Kurrenttexten absolute Höchstleistungen vollbracht. Dafür wurde sie von einem älteren Volunteer mit dem Prädikat "Meticulous", was soviel heißt wie "Haargenau", charakterisiert.
Stephan ist derweil mit PEZ-Zuckerln, Wahrsagerinnen, Fashion und 3D-Buchhüllen (ja, sowas gibts!) beschäftigt. Da er das offensichtlich zur Zufriedenheit aller Beteiligten erledigt, konnte er seinen Chef zu einem Radiointerview über ein neues Copyright-Gesetz begleiten und wird gemeinsam mit ihm und einem Klienten demnächst ein Spiel der US Open besuchen.
Kommendes Woche ist wieder ein Feiertag und wir freuen uns schon sehr auf ein paar Urlaubstage, die wir wieder für allerlei Aktivitäten, darunter ein Besuch in Washington D.C., nutzen werden. Wir halten euch auf dem Laufenden!
Woody_Fisch - 3. Sep, 04:09